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Ferialpraktikum - Volontariat - Ferialarbeit -- Arbeits-, sozialversicherungsrechtliche und steuerliche Aspekte

Juli 2004

Die Sommermonate sind die Zeit der "Ferialjobs". Einerseits greifen Unternehmen gerne auf Schüler oder Studenten zurück, um urlaubsbedingte Mitarbeiter-Engpässe auszugleichen, andererseits wird Schülern oder Studenten durch die Arbeit im Betrieb die Möglichkeit gegeben, die angeeigneten theoretischen Grundlagen praktisch anzuwenden. Je nach Zweck der Tätigkeit gelten allerdings unterschiedliche arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Bestimmungen....

Ferialpraktikum - Volontariat - Ferialarbeit -- Arbeits-, sozialversicherungsrechtliche und steuerliche Aspekte

Auswirkungen der ab 1.Mai 2004 erweiterten EU auf das Sozialversicherungsrecht

Juli 2004

:: Pflichtversicherung und Beiträge Da die Bestimmungen des Sozialrechtes auch für alle neuen Mitglieder ab 1. Mai 2004 sofort in Kraft getreten sind, besteht - zum Unterschied von früher - Pflichtversicherung lediglich in einem Staat, wenn Personen sowohl in Österreich als auch in einem EU-Beitrittsstaat eine Erwerbstätigkeit ausüben. Die Doppelversicherung ist somit entfallen. Die Zuständigkeit für die Pflichtversicherung ist wie folgt geregelt:...

Auswirkungen der ab 1.Mai 2004 erweiterten EU auf das Sozialversicherungsrecht

EU-Standard-Überweisung spart Kosten, auch bei den neuen Mitgliedsländern

Juli 2004

Die EU/EWR-Länder bilden seit 1. Mai 2004 einen erweiterten einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum (SEPA= Single Euro Payments Area). Grenzüberschreitende Überweisungen in Euro sind - bei Einhaltung folgender Bedingungen - kostenmäßig Inlandsüberweisungen gleichgestellt: IBAN und BIC des Empfängers müssen auf der Überweisung angegeben sein. Die Überweisung muss in Euro erfolgen. Der Betrag darf Euro 12.500,-...

EU-Standard-Überweisung spart Kosten, auch bei den neuen Mitgliedsländern

Erfassung der Meldungen gemäß § 109 a EStG in den Steuererklärungen 2003

Juli 2004

Personen, die 2003 für außerhalb eines Dienstverhältnisses erbrachte bestimmte Leistungen ein Honorar erhalten haben und mittels Formular E 18 vom Leistungsempfänger informiert worden sind, sind verpflichtet dieses Honorar in ihrer Einkommensteuererklärung wie folgt zu erfassen: Einkommensteuererklärung – Formular E1 Auf Seite 1 ist unter Punkt 1 die Anzahl der Mitteilungen gemäß § 109 a einzutragen. Beilage...

Erfassung der Meldungen gemäß § 109 a EStG in den Steuererklärungen 2003

Wem gehört das Guthaben bei einem Bausparvertrag?

Juli 2004

Dem Kontoinhaber oder dem Zahler der Ansparraten? Die klare Antwort des OGH, 5 Ob 45/04k: Dem Kontoinhaber! Warum es zu einem Rechtsstreit gekommen ist, in dem erstmals über diese Frage ein Höchstgericht zu entscheiden hatte, liegt folgender Sachverhalt zu Grunde: Der Vater schloss für seinen minderjährigen Sohn einen Bausparvertrag ab und zahlte aus seinem eigenen Vermögen die Ansparraten. Nach Ablauf des Vertrages und Erreichen der Volljährigkeit...

Wem gehört das Guthaben bei einem Bausparvertrag?

Kurz-Info: Voraussetzungen für die Echtheit einer auf elektronischem Weg übermittelten Rechnung

Juli 2004

Seit 1. Jänner 2003 räumt § 11 Abs. 2 UStG die Möglichkeit ein, eine Rechnung auf elektronischem Weg zu übermitteln. Die Ausführungsverordnung hiezu wurde nun im BGBl I Nr. 71/2003 veröffentlicht. Die Echtheit der Herkunft und die Unversehrtheit des Inhaltes einer auf elektronischem Weg übermittelten Rechnung ist demnach gewährleistet, wenn die Rechnung mit einer Signatur laut Signaturgesetz versehen ist und auf einem Zertifikat eines...

Kurz-Info: Voraussetzungen für die Echtheit einer auf elektronischem Weg übermittelten Rechnung
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