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Artikel zum Thema: Reverse Charge

33 Ergebnisse zum Thema "Reverse Charge"
Ergebnisse 1 bis 6

Neuerungen bei der "Kammerumlage 1" ab 2019

Dezember 2018

Alle Mitglieder der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) sind verpflichtet ab einem Wert von im Inland steuerbaren Umsätzen von 150.000 € neben der sogenannten Grundumlage eine " Kammerumlage 1 " zur Finanzierung der Wirtschaftskammer zu entrichten. Mit 1.1.2019 wird die Höhe der zu entrichtenden Kammerumlage 1 verringert. Dies soll einerseits durch eine Änderung der Bemessungsgrundlage und andererseits durch eine Änderung des...

Neuerungen bei der "Kammerumlage 1" ab 2019

Neuerungen für ausländische Unternehmen im Schweizer Mehrwertsteuerrecht ab 1.1.2018

Dezember 2017

Mit 1.1.2018 werden die Mehrwertsteuer-Regelungen in der Schweiz für ausländische Unternehmer wesentlich verschärft . Dadurch sollen die mehrwertsteuerbedingten Wettbewerbsnachteile für Schweizer Unternehmen abgebaut werden. Vorab eine Entwarnung - für reine Warenlieferungen von ausländischen Unternehmen an Schweizer Unternehmen ändert sich nichts , sofern der ausländische Lieferant nicht als Importeur auftritt und die Einfuhrsteuer...

Neuerungen für ausländische Unternehmen im Schweizer Mehrwertsteuerrecht ab 1.1.2018

Kammerumlage 1 - pauschaler Satz von 0,3% trotz möglicher Härtefälle verfassungskonform

Mai 2017

Zur Finanzierung der Wirtschaftskammer(n) müssen Mitglieder mit einem steuerbaren Jahresumsatz von mehr als 150.000 € Umlagen ( Kammerumlage 1, Kammerumlage 2 wenn Dienstnehmer beschäftigt sind und Grundumlage ) bezahlen. Zur Bemessungsgrundlage für die Kammerumlage (KU 1) zählen alle dem Kammermitglied in Rechnung gestellten Umsatzsteuerbeträge (das sind Vorsteuern inklusive nichtabzugsfähiger Vorsteuern wie z.B. i.Z.m. PKW). Hinzu...

Kammerumlage 1 - pauschaler Satz von 0,3% trotz möglicher Härtefälle verfassungskonform

Umsatzsteuerliche Fallen beim Online-Kauf

Juli 2015

Die umsatzsteuerliche Behandlung des Einkaufs bei großen ausländischen Online-Händlern (wie z.B. bei Amazon ) kann Unternehmer oftmals vor große Probleme stellen. Oft wird nämlich vergessen , beim Anlegen des Benutzerkontos die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer ( UID ) zu hinterlegen. Wird keine UID hinterlegt , so wird der Unternehmer umsatzsteuerlich wie ein privater Käufer behandelt. Versendet ein Händler aus einem anderen Mitgliedstaat...

Umsatzsteuerliche Fallen beim Online-Kauf

Verschärfungen bei der Schweizer Mehrwertsteuerpflicht für ausländische Unternehmen

Februar 2015

Mit 1. Jänner 2015 ist es auch für österreichische Unternehmen , die in der Schweiz unternehmerisch aktiv sind, zu Verschärfungen gekommen. Vor dem Hintergrund, die Wettbewerbsnachteile schweizerischer Unternehmen gegenüber ausländischen Unternehmen ausgleichen zu wollen, kommt es nunmehr unter bestimmten Voraussetzungen zur Ausdehnung der Mehrwertsteuerpflicht (der Normalsatz beträgt 8% ). Sofern ausländische Unternehmen in der Schweiz...

Verschärfungen bei der Schweizer Mehrwertsteuerpflicht für ausländische Unternehmen

VwGH zum Übergang der Umsatzsteuerschuld bei Bauleistungen

Februar 2014

Das Reverse-Charge-System bestimmt den Übergang der Umsatzsteuerschuld vom Leistungserbringer hin zum Leistungsempfänger und stellt eine Maßnahme zur Verhinderung von Steuerbetrug dar. Sofern der Empfänger zum Vorsteuerabzug berechtigt ist, kann er die geschuldete Umsatzsteuer gleich als Vorsteuer geltend machen, wodurch keine Belastung aufgrund des Reverse-Charge-Systems eintritt. Das Reverse-Charge-System gilt auch für Bauleistungen . Darunter sind...

VwGH zum Übergang der Umsatzsteuerschuld bei Bauleistungen
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